Portrait
2010 wurde die Städtekonferenz Kultur (SKK) gegründet, dies als Nachfolgeorganisation der seit über 20 Jahren bestehenden Konferenz der Schweizer Städte für Kulturfragen (KSK). Mitglieder sind die Städte Aarau, Baden, Basel, Bern, Biel, Burgdorf, Chur, Delsberg, Frauenfeld, Freiburg, Genf, La Chaux-de-Fonds, Lausanne, Lugano, Luzern, Meyrin, Morges, Neuenburg, Nyon, Rapperswil-Jona, Renens, Schaffhausen, Sitten, St. Gallen, Thun, Uster, Vevey, Wil, Winterthur, Yverdon-les-Bains, Zug und Zürich.
Co-Präsidenten sind Franziska Burkhardt und Michael Kinzer, Kulturbeauftragter von Bern und Lausanne. Mitglieder des Vorstandes sind Barbara Affolter aus St. Gallen, Marianne Flubacher aus Thun, Rebekka Fässler aus Zürich, Michel Vust aus Biel, Monika Litscher (mit beratender Stimme SSV). Die Geschäftsstelle führt der Schweizerische Städteverband.
Die SKK übernimmt die Trägerschaft und den Betrieb der Künstlerateliers in Kairo (Ägypten), Genua (Italien), Buenos Aires (Argentinien) und Belgrad (Serbien).
Mitglieder der SKK können schweizerische Gemeinden mit einer Wohnbevölkerung von mehr als 10'000 Personen werden, die Zentrumsfunktion wahrnehmen, die Bereitstellung eines vielfältigen kulturellen Angebotes als Verpflichtung gegenüber der Einwohnerschaft erachten und Kulturförderung auf professionellem Niveau betreiben.
Co-Präsidenten sind Franziska Burkhardt und Michael Kinzer, Kulturbeauftragter von Bern und Lausanne. Mitglieder des Vorstandes sind Barbara Affolter aus St. Gallen, Marianne Flubacher aus Thun, Rebekka Fässler aus Zürich, Michel Vust aus Biel, Monika Litscher (mit beratender Stimme SSV). Die Geschäftsstelle führt der Schweizerische Städteverband.
Die SKK übernimmt die Trägerschaft und den Betrieb der Künstlerateliers in Kairo (Ägypten), Genua (Italien), Buenos Aires (Argentinien) und Belgrad (Serbien).
Mitglieder der SKK können schweizerische Gemeinden mit einer Wohnbevölkerung von mehr als 10'000 Personen werden, die Zentrumsfunktion wahrnehmen, die Bereitstellung eines vielfältigen kulturellen Angebotes als Verpflichtung gegenüber der Einwohnerschaft erachten und Kulturförderung auf professionellem Niveau betreiben.