Neue Strategie, mehr Engagement: Die Einschätzung der Städte zur Kulturbotschaft
02. November 2023 – Der Schweizerische Städteverband begrüsst die Absicht des Bundesrates, sich in der Kulturpolitik strategisch neu auszurichten und sich mehr zu engagieren – auch finanziell. Dies machte er in seiner Stellungnahme zu Kulturbotschaft über die Förderung der Kultur 2025 – 2028 deutlich. Die Städte sind bekanntlich zentrale Akteurinnen in der Kulturpolitik und setzen sich für eine adäquat dotierte Kulturpolitik mit folgenden Schwerpunkten ein: bessere soziale Sicherheit von Kulturschaffenden, die Förderung neuer Formen der Kulturproduktion sowie eine neue Strategie zum Kulturerbe. Die vorgesehen Förderinstrumente und Prioritäten wirken sich auf Kantone und Städte aus. Eine gute Zusammenarbeit aller staatlichen Ebenen ist daher von Bedeutung.
11. März 2021
Resolution für eine nachhaltige Wiederaufnahme des Kulturlebens
30 städtische Kulturdirektorinnen und -direktoren haben in einer Resolution bekräftigt, sich für einen Neustart der Kultur nach der Pandemie zu engagieren. Sie fordern von ihren Partnerinstitutionen bei Bund und Kantonen eine Weiterführung von zielführenden Unterstützungsmassnahmen für einen kulturellen Aufschwung über das Jahr 2021 hinaus. Denn es zeichnet sich schon heute ab, dass die Covid-Krise das kulturelle Leben nachhaltig prägen wird.
18. Dezember 2018
Cyril Tissot neuer Präsident der Städtekonferenz Kultur
Die Delegierten der Städtekonferenz Kultur SKK haben den Kulturbeauftragten der Stadt La Chaux-de-Fonds, Cyril Tissot, zu ihrem neuen Präsidenten gewählt. Er folgt auf Veronica Schaller, die das Präsidium nach drei Jahren abgibt. Als neue Vizepräsidentin wurde die Leiterin der Kulturabteilung der Stadt Thun, Marianne Flubacher, gewählt.
19. Oktober 2016
Handlungsempfehlungen der Städtekonferenz Kultur zur sozialen Sicherheit von Kunst- und Kulturschaffenden
Die Städtekonferenz Kultur SKK und der Schweizerische Städteverband haben Handlungsempfehlungen für die soziale Vorsorge von Kunst- und Kulturschaffenden erarbeitet. Damit soll die soziale Sicherheit von Kunst- und Kulturschaffenden, die von Städten und Gemeinden unterstützt werden, verbessert werden. Die Umsetzung obliegt den einzelnen Städten und Gemeinden und soll weitgehend budgetneutral erfolgen können.